Was lange währt ... Die AIDAprima ist getauft

Manchmal kommt alles ganz anders und wird dann dennoch gut. So war es auch mit der AIDAprima, die in Japan gebaut wurde und die mit etwa einjähriger Verspätung endlich ihren Rumpf der 12-Liter-Champagner-Flasche entgegenrecken konnte.

Deutschlands größte Kreuzfahrtreederei, die AIDA Cruises, präsentierte das neue Flaggschiff seiner Flotte in einer prächtigen Zeremonie. Flankiert vom Schwesterschiff AIDAaura waren ein achtminütiges Lichterspektakel und ein viertelstündiges Feuerwerk eine würdige Umrahmung der Taufe der AIDAprima, die am 7. Mai 2016 der Höhepunkt des 827. Hamburger Hafengeburtstags wurde. Die Jungschauspielerin Emma Schweiger hatte die Ehre, als Taufpatin zu fungieren.

Wenige Tage zuvor, ab dem 30. April 2016, hatte die AIDAprima bereits mit einer siebentägigen Rundreise zu den schönsten Metropolen Westeuropas ihre Seetauglichkeit auf höchstem Niveau unter Beweis gestellt und ihren ersten Gästen einen Vorstellung von den beeindruckenden Erholungs-Möglichkeiten an Bord vermittelt.
Und nun, frisch getauft, stach die AIDAprima erneut zu westeuropäischen Metropolen in See. Eine wundervolle Alternative, auf diese Art Rotterdam, Paris, London oder Brüssel zu erleben.

Hamburg, die Hafenstadt an der Elbe, wird künftig bei den Touren, die immer samstags beginnen, Start- und Zielhafen für den imposanten AIDA-Liner sein.

Eine luxuriöse Kreuzfahrt mit der AIDAprima ist kein Widerspruch zur Umweltverschmutzung mehr. Das Schiff benötigt 20 % weniger Energie als andere, stellt eine geringere Belastung für die Umwelt dar und setzt auch damit ein Zeichen.




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