Die AIDAperla, Nomen ist Omen

Bei der AIDA-Flotte werfen erneut große Ereignisse ihre Schatten voraus. Die AIDAprima, mit der die Reederei schon 2016 einen Ozean-Meilenstein setzte, wird bald eine ebenso schöne Schwester haben – die AIDAperla.

Derzeit wird sie noch in der japanischen Mitsubishi Heavy Industries Werft in Nagasaki gebaut. Wenn sie im Sommer 2017 zu ihren siebentägigen Mittelmeer-Kreuzfahrten ganzjährig in See sticht, wird sie mit 300 m Länge, 37,60 m Breite – also baugleich mit der AIDAprima – in 1.643 Gästekabinen auf 17 Decks ihren Passagieren höchsten Komfort und mit 900 Mann Besatzung auch den besten Service bieten können. Zwölf Restaurants, 18 Bars und zahlreiche Entspannungs- und Kulturangebote bieten so viel üppige Abwechslung, dass eine einzige Kreuzfahrt-Woche kaum ausreicht, um alles zu genießen, einschließlich der liebevollen Betreuung für die jüngsten Gäste an Bord.

Mit der AIDAperla entsteht im wahrsten Sinne des Wortes eine Perle. Das drückt sich auch im Reiseprogramm aus, in dem von den "Perlen am Mittelmeer" die Rede ist. Die Häfen von Palma de Mallorca, Korsika, Rom, Florenz, Barcelona werden angelaufen, wobei der Heimathafen des neuen Ozeanriesen Palma de Mallorca ist. Einmal wöchentlich sollen Passagiere ebenfalls in Barcelona ein- bzw. ausgeschifft werden. Ein genaues Datum für die Taufe des AIDA-Neulings steht noch nicht fest, auch nicht, wo die AIDAperla ihren Namen offiziell bekommt.




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